In unserem Blog-Beitrag „Hausgemeinschaft Wichernstraße: Darf ich sein, wie ich bin" ging es um die Haltung, wie Mitarbeitende Menschen mit Behinderung begegnen. Der Beitrag fand viel Resonanz, unter anderem auch in der Tagesstätte Mühltal. Kerstin Bergsträßer und Susanne Nold haben aufgeschrieben, mit welcher Haltung sie an den Auftrag herangehen, den KlientInnen der Tagesstätte Arbeit und Bildung zu ermöglichen.
Die Tagesförderstätte Dieburg der Nieder-Ramstädter Diakonie lebt ein offenes Konzept vor und führt ihre Klienten in ganz kleinen Schritten ans große Ziel der Inklusion. Ein Beitrag von Katja Gußmann für LWV konkret - die Zeitschrift des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen.
Hallo, ich bin Kinga Schneider, ich wohne im Wohnverbund Mörfelden und bin eine „Tagesstättlerin der ersten Stunde“. Dort ist es meine Aufgabe, mich bei der Erstellung von saisonalen Grußkarten kreativ auszutoben. Außerdem koche ich gemeinsam mit meinen Kollegen einmal in der Woche unser Mittagessen. Zweimal wöchentlich besucht mich hier meine Physiotherapeutin und biegt mich zurecht. So oft ich kann, greife ich in meine „Sinnesbox“ und möchte hier erzählen, was ich darin alles finde:
Drei Jahre lang wurde in der NRD an neuen Arbeits-und Bildungsangeboten für die Besucher der Tages(förder)stätten gefeilt. Zwei Teamleiterinnen der Tagesstätte Mühltal bewerten zum Abschluss des Projekts „Arbeit und Bildung“ den Erfolg.
Menschen mit Behinderung brauchen Ihre Hilfe!
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